Samstag, 19. Mai 2012

Hey Leuts! :)
Ich dachte, ich hätte gaaaanz viel zu erzählen.. Doch dem ist leider nicht so :[
Naja, ich war zusammen mit einer Freundin und Klassenkameraden in Wolfsburg & Hannover.
Wir haben uns die Autostadt angeguckt, dann waren wir in Hannover ein bissl shoppen.
Doch die Autostadt war eigentlich ziemlich langweilig, ein paar Autos halt und ganz nett gemachte Pavillons ;D
Dann haben wir in Hannover geshoppt ;D
War eig. ziemlich langweilig :( Schade ;/
Naja, ich wollte euch noch von meiner Geschichte erzählen bzw. Werbung machen!
Also es geht um Cato & Clove, zwei Tribute der 74. Hungerspiele. Sie sind Karrieros und haben eigentlich kein Herz. Aber lest euch doch mal selber rein? Hier ist das erste Kapitel, mehr zu lesen gibts auf  http://www.myfanfiction.de/texte/die-tribute-von-panem/star-crossed-lovers.204275.html Viel Spaß!


Cato & Clove.

Woom.
Ich schmettere auch die nächste Trainingspuppe nieder. In mir flackert eine Lust auf, die Lust zu kämpfen. Mein Schwert hat sie in Stücke gerissen. Ein paar Mal lasse ich es in meiner Hand kreisen und stelle es dann zu den restlichen Trainingssachen.
Mit sicheren Schritten verlasse ich das Trainingsgelände, gehe hinüber zu den anderen.
,,Hey.", einer der Jungen die mit mir trainiert werden versucht ein Gespräch anzufangen. Ich ignoriere ihn jedoch und setzte mich auf die Erde, schaue zwei Mädchen beim Messerwerfen zu.
Ich kenne beide,sie trainieren hier jeden Tag, jedoch war ich nie der Typ gewesen der sich für andere interessiert und so habe ich nie nach ihren Namen gefragt.
Eines der Mädchen wirft mit einer Präzision und Ausdauer die Messer, wie ich sie noch nie gesehen habe. Dann stehe ich wieder auf und gehe. Ich sollte nicht über ander Menschen nachdenken. Was zählt ist, dass ich die Hungerspiele gewinne. In unserem Distrikt gilt das als große Ehre.
Dann wende ich mich wieder dem trainieren zu, zerfetze Übungsdummies, laufe und springe über kleinere Hürden. Selbst als ich völlig außer Atem bin mache ich weiter.
Bis mein Vater mich aufhält. Er stellt sich mir mitten in den Weg.
,,Was willst du?!", brülle ich ihn an, denn ich kann es nicht ab wenn mich jemand stört. Egal bei was.
Außerdem hasse ich meine Familie. Über alles. Meinen Vater, meine erbärmliche Mutter und meinen kleinen Bruder. Schon früh habe ich angefangen, ein Einzelkämpfer zu sein. Andere Leute waren schon immer mehr Feind als Freund für mich.
Apropos Freunde- Die hatte ich auch nie wirklich.
Dann werde ich durch das Geschreie meines Erzeugers wieder in die Realität zurück geholt.
,,Cato! Du hast Zuhause noch was zu tun!"
Ich schmeiße mein Trainingsgerät auf den Boden und stampfe auf meinen Vater zu.
,,Na und? 'Zuhause' interessiert mich 'nen Scheißdreck, weil es das für mich nicht gibt!"
Dann gehe ich geradewegs an ihm vorbei, irgendwohin. In den Wald.
Dort kann ich entspannen, mir eine Auszeit von penetranten, nervigen Menschen wie meinem Erzeuger nehmen.
Ich lehne mich an eine alte Eiche die an die hundert Jahre alt sein muss.
Meine Augen schließen sich und ich summe irgendeine Melodie, die mir in den Kopf kommt.
Ich entspanne mich völlig und trommele mit meine Zeigefingern auf einem Ast herum.
Völlige Stille.
Knacks! Knacks!
Das Laub raschelt und ich reiße die Augen auf. Was war das?! Wer war das!?
Ich springe auf und ziehe das Messer, welches ich immer an der Hose trage.
,,Wer bist du? Oder besser gesagt was bist du?! Komm, zeig dich!"
Dann sehe ich sie. Ihre dunkelbraunen Haare glänzen im Sonnenschein und ihr Grinsen kommt mir bekannt vor. ,,Na, hattest du Angst?", jetzt lacht sie.
,,Tzz." Ich setze mich wieder und wende meinen Kopf von ihr ab und Wut steigt in mir auf.
,,Musst du dich so anschleichen?!", in meiner Stimme schwingt Vorwurf mit.
,,Komm schon. Schisser."
Sie setzt sich neben mich, doch ich rücke wieder ein Stück von ihr weg.
,,Ich bin Clove." Sie sieht in die Ferne und würdigt mich keines Blickes.
,,Aha.", ich tue es ihr gleich.
,,Na komm. Sag mir deinen Namen. Eben grade beim Messerwerfen standest du ganz schön dumm da. Du hast ganz schön dumm geguckt. Haha."
Nur mürrisch blicke ich sie an. Ihre grünbraunen Augen funkeln kampflustig.
,,Cato. Ich heiße Cato."
,,Geht doch.", lacht sie.
Dann schaut sie mich an. Musternd, es ist das erste Mal dass ich einen Blick mitbekomme.
,,Cato... Freut mich dich kennen zu lernen."

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